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Sonntag, 21. Februar 2021

Rettung des Schlauchturm anno 2021

                  Nach dem letzten Post, über den Zustand des Schlauchturms,

ist doch ein großes Raunen durch die Community des Ortes gegangen.

Das die Füße des Schlauchturmes instabil sind, das ist nicht zu übersehen.

Immer wieder wurde das angemerkt,

...............aber nichts wurde zum Erhalt oder Rettung des Schlauchturmes unternommen.

Wie schon im letzten Post geschrieben,

hat Sandförde,

keine Kirche, kein Schloss oder Burgruine,

keine Berge oder Hügel,

keinen See oder einen Fluss............

Sandförde hat ein Gebäude oder mehr einen Stall welches im Schweden Stil erbaut ist, aber heute unter Denkmalschutz steht, dem Verfall aber preisgegeben ist. Unweit davon das Kulturhaus steht, welches aber auch einer notwendigen Renovierung bedarf.

UND dann in der Runde kommt der Schlauchturm mit dem Gerätehaus.

Umgeben ist alles mit einer Steinmauer und einem Zaun.

UND alles liegt mitten im Dorf.

Was haben wir weiterhin?,

die Uecker die unser Dorf in ein paar Kilometer weit streift,

die Schwedenroute die unser Dorf streift.

Wie kommen Stall im Schweden Stil, Kulturhaus und Schlauchturm zusammen? 

Was ist ein schlüssiges Konzept dafür?

Was wollen die Einwohner aus Sandförde und was kann man den Anlieger um den Schlauchturm an Unruhe zumuten?

Fragen über Fragen.

Was an erster Stelle stehen sollte ERHALT/RETTUNG des Schlauchturmes.

Wie könnte man die Gemeinde Jatznick davon überzeugen den Schlauchturm nicht abzureißen?

Mit welchem schlüssigen Konzept,

über einen Verein, Initiative oder einer Genossenschaft 

könnte alles vorangetrieben werden.

Eine weitere wichtige Frage WAS wollen die Einwohner aus Sandförde?

Wer würde sich anschließen?

Wer glaubt an die Rettung und Erhalt des Schlauchturmes?


Was wollen WIR, Einwohner aus Sandförde?

Bitte schreibt oder ruft mich an bis zum 01. Mai 2021.






 

Freitag, 15. Januar 2021

SCHLAUCHTURM

Der Schlauchturm,

das einzigartige und einzige Wahrzeichen in Sandförde,

hat seine besten Tage hinter sich gelassen.



Im Moment ist um den Schlauchturm großräumig ein Bauzaun aufgestellt, 

dadurch ist der vorbeiführende Weg gesperrt. Auch auf der gegenüber

liegenden Seite ist der Zugang zum Schlauchturm nicht mehr möglich.

Aber der Reihe nach....

Die Sandförder Einwohner haben ihr Wahrzeichen gern ins Herz geschlossen.

Oder die Frage anders herum gestellt, was hat Sandförde?

Kein Schloss und keine Kirche, keinen See und auch keine Berge.

Der Schlauchturm ist mit seinen 12,30 Meter die einzige Erhebung,

das einzige nicht überschaubare DENKMAL.

Um ihn zu erhalten, musste ein schlüssiges Konzept her!

Aber woher?

Ich habe im Netz auf Instagram einen Post über den Schlauchturm 

geschrieben. Eine Idee war dabei, die ich weiter ausgearbeitet hatte.

Aber bei der Vorstellung zur Einwerbung von Fördermittel war es schon zu spät.

Der Nordkurier wurde auf den Schlauchturm aufmerksam, ein Artikel wurde 

verfasst und auch abgedruckt.

Es meldeten sich Feuerwehren aus der Region, die ihre Geschichte schilderten und die ihren 

Schlauchturm ebenfalls weiterhin für ihre Feuerwehren nutzten und weiter nutzen wollen.

Dann fragte ich bei der FEG Vorpommern-Greifswald mbH nach, ob sie sich dies

mal anschauen und mit uns nach Wegen suchen könnten. Gesagt getan. 

Auf Instagram kann man mehr darüber lesen.

Um weiter etwas in Richtung ERHALTUNG zu unternehmen,

musste erst einmal ein Statiker den Schlauchturm begutachten.

Nun kommt der Bauzaun ins Spiel.

Der Statiker erklärte, dass die Standsicherheit nicht mehr gegeben ist.

Deshalb musste der Bereich um den Schlauchturm herum entsprechend gesperrt werden.

Da der Schlauchturm mit 12,30 Meter ohne Vorankündigung in alle Richtungen fallen kann,

bedeutet dies, das er im Frühjahr abgerissen wird.


Es sei denn, WIR, die Sandförder  finden einen Sponsor und ein schlüssiges Konzept

damit der Schlauchturm wieder aufgebaut werden kann.


Meldet Euch damit wir weiter aktiv werden können,

denn,

sonst ist alles weg 

und bleibt für immer weg.


 

 

 






 


Dienstag, 13. Oktober 2020

Unser Schlauchturm in Sandförde

 

 

 

                                                 Wie/ Womit/ mit Wem  

                                                Können wir ihn erhalten?