Freitag, 17. April 2015

Das schönste Dorf in Vorpommern

In der heutigen (17.04.2015) Ausgabe des Nordkurier,
wird unser Dorf Sandförde etwas vorgestellt,
im Zusammenhang mit der Teilnahme
am Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft".

hier der Link zu vielen weiteren Informationen darüber.

Dienstag, 7. April 2015

Einwohnerversammlung

Die erste Einwohnerversammlung im Jahr 2015,

findet am 24.04.2015 um 19.00 Uhr statt.

Ort:   "Kulturhaus"

Themen :

1.  "2015-250 Jahre Sandförde"

2.  Kreisweiter Wettbewerb:
    "Unser Dorf hat Zukunft-Unser Dorf soll schöner werden"
     Bewerbung von Sandförde

     siehe Link zwischen Punkt 10 und 11und
     NK vom 07.04.2015

Freitag, 3. April 2015

Eine Geschichte zu Karfreitag

 Karfreitag


An diesem Tag der Schauer und der schwersten Sünde,
Wo jede Stunde Zeugnis von dem Frevel gibt,
Da muss zerspringen selbst die starrste Herzensrinde,
Da tönt das Trosteswort  —  : „Gott alle Menschen liebt.”
Zum Himmel Tausende erheben ihre Blicke,
Gerettet von der ew‘gen Höllenstrafe Pein,
Zerknirscht sie niederknie‘n, kaum ahnend die Geschicke,
Die ohne Christi Tod ihr Anteil würden sein.
Der große Tag, den alle Priester feiern,
Erschütternd, donnernd von der Kanzel niederrufen,
Im Drang, des Volks Bewusstseit zu entschleiern,
Der zwingt das Volk, zu knie‘n an des Altares Stufen.
Millionen Zungen sollen Gott da loben,
Millionen Herzen fassen Seine Qual,
Sie sollen flehen um das Licht von oben,
Erlöset sind durch Gottes Sohn sie all‘.
Wer kann die wunderbare Liebestat erfassen,
Die dieser Tag der Erde hat gebracht,
Wer wird erschüttert nicht in heil‘ger Scheu erblassen,
Bedenket er des Gottessohnes Macht?
Mit einem Mal das Licht der Sonne ward verdunkelt,
Hereingebrochen ist die schaurig schwarze Nacht,
Kein einzig Sternlein hat am Himmel mehr gefunkelt,
Die Menge floh, die erst mit Spott den Herrn verlacht.
Ein dumpfes Dröhnen, Beben, Zittern in der Erde,
Und offen gähnend standen tiefe Klüfte da,
Damit der Elemente Toben Zeugnis werde,
Daß jetzt der Augenblick der Glaubenswahrheit nah‘.
In dem Moment vom Grab sind Tote auferstanden,
Von oben ab der Tempelvorhang riss entzwei,
Da war‘s,  —   daß viele plötzlich ihren Glauben fanden,
Gebrochen war der Hölle Macht dann und vorbei.


Autor: Frau Prinzessin Ernst von Arenberg (1811-1901)
Titel: Karfreitag (23. März 1894)

Niederschrift online

Die Niederschrift der Gemeindevertretersitzung
vom 18.03.2015, ist online.

Ein Zitat:

"Herr Spietz: erkundigt sich, inwieweit das Abbrennen von Sträuchern und Lagerfeuern noch erlaubt ist.
Bgm: Das Abbrennen von Gartenabfällen ist grundsätzlich verboten. Brauchtumsfeuer, wie Osterfeuer, Herbstfeuer o. ä. sind mit Genehmigung (Anträge sind im Amt Uecker-Randow-Tal zu stellen) zulässig. "


Leider wird das Verbot nicht immer eingehalten.