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Mittwoch, 23. Mai 2012

"Der Dienstag ist unser Sonntag!"

Das sind die Mitglieder des "CHOR der Volkssolidarität" am 19.03.2012.

Was bedeutet "Der Dienstag ist unser Sonntag!" ?
Jeden Dienstag Nachmittag ist Chorprobe und das ist so
schön wie an einem Sonntag, wenn die Familie zum Kaffee
zusammen kommt.
Gibt es ein schöneres Kompliment? 

Wie fing es mal an, vor dreißig Jahren?

Vor dreißig Jahren ging die Kabarettgruppe "Sandförder Finken",
auseinander, Gründe gab es viele wie zum Beispiel die Berufswahl
oder das Studium, erzählt Vera Brunst die ehemalige Leiterin dieser
Gruppe.
"Was wird nun mit der Kultur auf dem Dorf?" so sinnierte sie.
Es kamen von der Familie Vorschläge, gründe doch einen "Rentnerchor"!
Nach reiflichen Überlegungen ging es dann los. Aber erst gab es
absagen, das können wir doch nicht oder dazu sind wir zu alt.
Vera Brunst ließ nicht locker.
Nach etwa zwanzig Jahren kamen dann schon jüngere Sänger
hinzu.
Dann kam Walter Faulmann zum Chor, dies war für Vera Brunst
eine große Unterstützung. Denn ihm ist es zu verdanken das der Chor
nicht auseinanderbrach, da Vera Bunst aus gesundheitlichen Gründen
länger ausfiel.

Freundschaftliche Beziehungen zum "Seniorenchor Pasewalk",
mit dem viele Chortreffen im In- und Ausland bestritten wurden,
besteht auch heute noch.

Ein inniger Wunsch von Vera Brunst:
"Möge unser Chor noch recht lange bestehen!"






Mittwoch, 11. April 2012

2. Wilhelmsthal und 3. Sandförde

Wie schon auf der Karte zu sehen ist,
unterteilt sich der Ort "Sandförde",
in zwei Teile.
Wilhelmsthal und Sandförde oder
Oberdorf und Unterdorf.
Jeder Einwohner benutzt mehr oder weniger
die Teile.


Warum dies so entstanden ist, zu einem anderen Zeitpunkt mehr.



Sandförde auf einer größeren Karte anzeigen

Bitte hier auf Sandförde klicken, dann erscheint die Namensauflistung
zu den Ortsteilen.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Adebar

Der Adebar in Sandförde,
fühlt sich heimisch!
Vor 250 Jahren war er auch schon da!?

Montag, 30. Mai 2011

Pasewalk eine Hansestadt?



Im Nordkurier wurde am Wochenende, den 28./29. Mai 2011,
über Pasewalk, als eventuelle "Hansestadt" diskutiert.
Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich den Artikel hier nicht veröffentlichen.

Sollten sich die Nachforschungen von, Historikern und Archäologen,
bestätigen, ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass die Koggen der Hanse auf der Uecker
in unmittelbarer Nähe zu Sandförde, in Richtung Torgelow oder Pasewalk unterwegs waren.

Unter Museum Pasewalk (bitte anklicken) war bereits am 04.05.2011 im Museum, eine Veranstaltung zu diesem Thema.

Was würde es für Sandförde bedeuten?
Ist dies überhaupt ein realistischer Aspekt, über den man nachdenken sollte?

Montag, 4. April 2011

Sehenswürdigkeiten

Gibt es "sie",
die Sehenswürdigkeiten auch in Sandförde?

Wer hat die Sehenswürdigkeiten in Sandförde fotografisch
festgehalten?
Oder wer könnte sie beim Namen nennen?
Wer hat noch alte Bilder, Postkarten oder alte Familienaufnahmen?
Wer kennt noch Geschichten aus alter und neuer Zeit?

Zum Beispiel gab es in Sandförde einamal drei Windmühlen.
Wer weiß wo sie standen?

Bitte schreiben oder rufen Sie an.
Frau E.Klimpel, Frau K. Wandtke oder Frau S. Hanusch.
sabine.hanusch@sandförde.de

Dienstag, 15. Februar 2011

Die ehemalige Revier-Försterei Schmidtseiche


Die Revierförsterei befand sich fast mitten im Wald, am Rand einer größeren Lichtung, von Feldern und Wiesen umgeben, die den schwer arbeitenden Forstarbeiterfamilien als Försterland zur Nutzung übergeben wurde.
Diese Försterei befand sich an der Wegkreuzung
Sandförde - Hammer und Jatznick - Liepe.