.... öffnete sich,
trotz Regen fanden wir den Weg.
Das Feuer wärmte ,
und auch dieses Feuer wärmte.
Eine selbst entworfene Geschichte (wer wusste es?),
wurde uns als kultureller Beitrag dargeboten.
Ein kleiner Junge besuchte zum Weinachtsfest seine Großeltern.
Als er sie fragte, ob der Weihnachtsmann auch zu ihnen kommt,
antworteten sie:"Nein, das würde er nicht auch noch schaffen.
So viele Kinder und Familien hat er zu beschenken. Aber, uns schickt er
sein Christkind."
"Ein Christkind? Wie sieht es aus?, wollte der kleine Junge wissen?
Die Großmutter sagte:"Es ist ein Engel mit wunderschönen, weißen Flügeln.
Wenn es kommt, wird es hell im Raum und unterm Baum liegen dann Geschenke."
Als der Junge im Flur spielte, sah er durch die Glastür, daß es im Wohnzimmer
hell leuchtete.
Schnell sprang er auf, lief zur Tür und öffnete sie. Der Baum leuchtet in einem
wünderschönen Glanz. Unter dem Baum lagen nun die Geschenke. Ein Christkind war leider
nicht zu sehen.
Der Junge ging zum Fenster, das offen stand.
Auf dem Fenterbrett lag eine wunderschöne, schneeweiße Feder.
Stolz zeigte der Junge den Großeltern die Feder.
"Schaut , das Christkind war hier!"
Die Großeltern lächelten und streichelten sanft sein Haar.
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