Am 01.12.2012,
um 19.00Uhr, für eine Stunde,
beginnt der
"Zweite lebendige Adventskalender"
in Sandförde.
Ein Erlebnis in dieser dunklen Jahreszeit!
Freitag, 30. November 2012
Mittwoch, 28. November 2012
3. Jatznicker Weihnachtsmarkt
Am 01.Dezember findet
auf dem Waldplatz in Jatznick
der 3. "Jatznicker Weihnachtsmarkt" statt.
Beginn ist um 14.00 Uhr.
Was wird dort zusehen sein,
ein Kinderflohmarkt,
es werden Fotos mit dem Weihnachtsmann
gefertigt, Seife gibt es von der Seifenmanufaktur,
Weihnachtsbaumverkauf, Plätzchen backen für die Kinder
sowie
wird das Restaurant Krause / Fam. Radtke,
Getränke ob kalt oder heiß,
leckeres vom Grill und frische Waffeln
und vieles mehr anbieten.
Für die musikalische Umrahmung ist gesorgt.
auf dem Waldplatz in Jatznick
der 3. "Jatznicker Weihnachtsmarkt" statt.
Beginn ist um 14.00 Uhr.
Was wird dort zusehen sein,
ein Kinderflohmarkt,
es werden Fotos mit dem Weihnachtsmann
gefertigt, Seife gibt es von der Seifenmanufaktur,
Weihnachtsbaumverkauf, Plätzchen backen für die Kinder
sowie
wird das Restaurant Krause / Fam. Radtke,
Getränke ob kalt oder heiß,
leckeres vom Grill und frische Waffeln
und vieles mehr anbieten.
Für die musikalische Umrahmung ist gesorgt.
Freitag, 23. November 2012
Hundesteuer wieder Thema am 20.11.2012
Am 20.11.2012,
fand die Gemeindevertretersitzung in Belling statt.
Unter anderem ging es wieder um die
"Hundesteuer".
Wie auch aus dem Nordkurier am 22.11.2012 zu
lesen war, bleibt die Höhe der Hundesteuer,
wie sie am 08.05.2012 beschlossen wurde!
In der Einwohnerfragestunde wurden folgende Themen
besprochen:
fand die Gemeindevertretersitzung in Belling statt.
Unter anderem ging es wieder um die
"Hundesteuer".
Wie auch aus dem Nordkurier am 22.11.2012 zu
lesen war, bleibt die Höhe der Hundesteuer,
wie sie am 08.05.2012 beschlossen wurde!
In der Einwohnerfragestunde wurden folgende Themen
besprochen:
"Anwohner des alten Sportplatzes in Jatznick empörten sich über das
Umlegungverfahren der geplanten Straße. Es wird befürchtet das zu Unrecht, zu
hohe Umlegungkosten die Anwohner zahlen müssen.
Insbesondere trifft die kürzlich beschlossene
Straßenausbausatzung und die verschwendeten Gelder vor Amtsantritt des jetzigen
Bürgermeisters auf Unverständnis.
Der Bürgermeister erklärt, dass sich die rechtlichen
Vorgaben verändern und diese der neusten Rechtsprechung ständig angeglichen
werden. Versäumnissen aus der Vergangenheit
lassen sich nicht rückgängig machen und der Bürgermeister bedauert eine
solche unbefriedigende Antwort geben zu müssen.
Es wird eine Unterschriftenliste der Bürgerinitiative an den
Bürgermeister übergeben und ein Klageverfahren scheint vorprogrammiert.
Eine Straßenlampe bei Familie Winkler im Belling, kann
vorerst aus Kostengründen nicht
repariert werden, da vermutlich eine Durchörterung der Strasse notwendig ist. Auch
in Klein Luckow gibt es Probleme mit der Straßenbeleuchtung.
Hinweise auf Reparaturrückstau kommen auch vom Jatznicker
Fußballverein, wo es im Pumpenhaus durchregnet und die Duschen unbedingt
erneuert werden müssen.
Im weiteren Verlauf der Versammlung wird der Bürgermeister
für das Haushaltsjahr 2011 entlastet.
Die Hundesteuer wurde wieder zum heiklen Thema.
Mit einer Stimme Mehrheit der Gemeindevertretung wurde entschieden, dass der
Vorschlag des Bürgermeisters, die Senkung der Hundesteuer auf der Tagesordnung
bleibt.
Dann gab es verschiedene Vorschläge
Vorschläge
Bürgermeister: CDU: Köhler:
1. Hund 50,00€
50,00 € 50,00€
2.
Hund 65,00€ 75,00 € 65,00€
3. Hund 80,00€ 100,00 € 75,00€
und es wurde munter diskutiert.
Zur Abstimmung kam dann die prinzipielle Entscheidung, ob
eine Satzungänderung im Gebührenbereich
erfolgen soll, hier sprachen sich nur vier Mitglieder dafür aus.
Somit bleibt die Satzung in ihrer Alten Fassung im Bestand
mit dem Gebühren von
1. Hund 50,00 €
2. Hund 100,00 €
3. Hund 150,00 €.
Weiterhin wurde die Situation der FFW in Klein Luckow
dargestellt und diskutiert.
Tenor war, dass es keine Alternativen gibt die Wehr
aufrechtzuerhalten, da es in erst Linie auch an einsatzbereite, qualifizierte
Kameraden fehle.
Als letzter Punkt im öffentlichen Teil wurde ein
Schulkonzept der Grundschule Jatznick vorgestellt.
Aus diesem geht hervor, dass in Jatznick auf Grund der
ständig sinkenden Schülerzahlen sich die Grundschule als „Kleine Schule auf dem
Lande mit integrativen Anteil“ versteht und die Schule in Jatznick sowohl bei
dem Lehrpersonal als auch bei den örtlichen Begebenheiten über beste
Voraussetzungen verfügt diese zu erfüllen. Ein besseres individuelle Lernen mit
den kleinen Persönlichkeiten kann man sich kaum vorstellen und stellt eine über
20 –Schüler Klasse in der Stadt in den Schatten.
Dieses Konzept wurde einstimmig durch alle Gemeindevertreter beschlossen
und."
Bericht von Frank Schulz
Gemeindevertreter aus Sandförde
Mittwoch, 21. November 2012
Vorbereitung zum zweiten lebendigen Adventskalender
Am 20.11.2012,
trafen sich Einwohner aus Sandförde um den
zweiten "lebendigen Adventskalender"
vorzubereiten.
Der genaue Plan wird wie besprochen
in den nächsten Tagen bereitgestellt.
Gleichzeitig wurden neue Produkte,
ein Jahreskalender 2013 ,sowie eine
Weihnachtskarte, von der
Initiative "2015 - 250 Jahre Sandförde"
vorgestellt.
trafen sich Einwohner aus Sandförde um den
zweiten "lebendigen Adventskalender"
vorzubereiten.
Der genaue Plan wird wie besprochen
in den nächsten Tagen bereitgestellt.
Gleichzeitig wurden neue Produkte,
ein Jahreskalender 2013 ,sowie eine
Weihnachtskarte, von der
Initiative "2015 - 250 Jahre Sandförde"
vorgestellt.
Sonntag, 18. November 2012
Bericht zum "Dorfanger Sandförde"
Am 15.11.2012 fand ein öffentlicher Teil
der Bauausschusssitzung in Sandförde statt.
Unter anderem war unter Tagesordnungspunkt zwei,
ein Bericht über die Umgestaltung des "alten Friedhof",
des "alten Schulhof" sowie das "Kriegsdenkmal" mit der
dazugehörigen Freifläche von Frank Schulz zu hören.
In dem Bericht kam zum Ausdruck, dass
ein Fünftel des "alten Friedhof" zu einem Lapidarium
umgestaltet wird. Der restliche Teil soll dann
Park ähnlich angelegt werden, sodass dort auch
Rasen gemäht werden kann.
Vor Jahren war der "alte Friedhof" auf die Denkmalliste
gekommen, es wurde in den letzten Jahren versucht diesen
dort wieder zu streichen, was auch gelang.
Dies war auch dringend erforderlich,
denn von Pflege war dort nicht´s zu sehen
und die Sicherheit musste unbedingt hergestellt werden.
Unter anderem kam es durch spielende Kinder dort in
der Vergangenheit zu lebensbedrohlichen Verletzungen.
Darauf hin wurden vom Jobcenter vier Arbeiter mit
entsprechenden Qualifikationen bereitgestellt.
Über die OAS, die auch die Kosten für die Umgestaltung
trägt, ging es dann mit der Maßnahme am 17.09.2012 los
und endet für das Jahr 2012, mit einschließlich
dem 16.12.2012.
Das Ziel für 2012, ist die Grundberäumung und Herstellung
einer Grundsicherung.
Im Jahr 2013, sodass Jobcenter wieder eine Bewilligung
von Arbeitskräften ausspricht, geht es weiter.
Herr Hahn, von der OAS Pasewalk und zuständige
Projektleiter der Umgestaltung in Sandförde gab auch noch einige
Ausführungen dazu. Er hatte einen Plan dabei, wie eventuell
der "alte Friedhof" einmal aussehen könnte.
Von den Einwohnern des Ortes sollten dazu Vorschläge
eingebracht werden.
Dazu kam es aber nicht, da Einwohner aus Sandförde
dort noch Urgroßeltern zu liegen hatten und nicht mit Ihnen
gesprochen worden war.
Herr Schulz wurde diesbezüglich unmittelbar im Vorfeld und
auf der Bauausschusssitzung stark kritisiert.
Unverständis gab es vonseiten des Bauausschusses, da 1929die letzte Beerdigung auf dem "alten Friedhof" stattfand.
Herr Schulz schlug vor, einen Gedenkstein (Tafel)
zu integrieren, dabei wird auf die Mithilfe der Einwohner
gesetzt.
Bis zum Frühjahr 2013 sind alle Einwohner aufgerufen,
sich über die weitere Gestaltung des "Dorfanger Sandförde"
Gedanken zu machen und die Vorschläge bei Herrn Schulz
Kund zutun.
Vorrausschauend für das Jahr 2013,
wird die Begrünung des "alten Friedhof" verfolgt
sowie die Restaurierung des "Schlauchturm" voran getrieben.
Dafür ist beabsichtigt aus dem Gemeindehaushalt
mindestens 3000,00 € einzuplanen.
der Bauausschusssitzung in Sandförde statt.
Unter anderem war unter Tagesordnungspunkt zwei,
ein Bericht über die Umgestaltung des "alten Friedhof",
des "alten Schulhof" sowie das "Kriegsdenkmal" mit der
dazugehörigen Freifläche von Frank Schulz zu hören.
In dem Bericht kam zum Ausdruck, dass
ein Fünftel des "alten Friedhof" zu einem Lapidarium
umgestaltet wird. Der restliche Teil soll dann
Park ähnlich angelegt werden, sodass dort auch
Rasen gemäht werden kann.
Vor Jahren war der "alte Friedhof" auf die Denkmalliste
gekommen, es wurde in den letzten Jahren versucht diesen
dort wieder zu streichen, was auch gelang.
Dies war auch dringend erforderlich,
denn von Pflege war dort nicht´s zu sehen
und die Sicherheit musste unbedingt hergestellt werden.
Unter anderem kam es durch spielende Kinder dort in
der Vergangenheit zu lebensbedrohlichen Verletzungen.
Darauf hin wurden vom Jobcenter vier Arbeiter mit
entsprechenden Qualifikationen bereitgestellt.
Über die OAS, die auch die Kosten für die Umgestaltung
trägt, ging es dann mit der Maßnahme am 17.09.2012 los
und endet für das Jahr 2012, mit einschließlich
dem 16.12.2012.
Das Ziel für 2012, ist die Grundberäumung und Herstellung
einer Grundsicherung.
Im Jahr 2013, sodass Jobcenter wieder eine Bewilligung
von Arbeitskräften ausspricht, geht es weiter.
Herr Hahn, von der OAS Pasewalk und zuständige
Projektleiter der Umgestaltung in Sandförde gab auch noch einige
Ausführungen dazu. Er hatte einen Plan dabei, wie eventuell
der "alte Friedhof" einmal aussehen könnte.
Von den Einwohnern des Ortes sollten dazu Vorschläge
eingebracht werden.
Dazu kam es aber nicht, da Einwohner aus Sandförde
dort noch Urgroßeltern zu liegen hatten und nicht mit Ihnen
gesprochen worden war.
Herr Schulz wurde diesbezüglich unmittelbar im Vorfeld und
auf der Bauausschusssitzung stark kritisiert.
Unverständis gab es vonseiten des Bauausschusses, da 1929die letzte Beerdigung auf dem "alten Friedhof" stattfand.
Herr Schulz schlug vor, einen Gedenkstein (Tafel)
zu integrieren, dabei wird auf die Mithilfe der Einwohner
gesetzt.
Bis zum Frühjahr 2013 sind alle Einwohner aufgerufen,
sich über die weitere Gestaltung des "Dorfanger Sandförde"
Gedanken zu machen und die Vorschläge bei Herrn Schulz
Kund zutun.
Vorrausschauend für das Jahr 2013,
wird die Begrünung des "alten Friedhof" verfolgt
sowie die Restaurierung des "Schlauchturm" voran getrieben.
Dafür ist beabsichtigt aus dem Gemeindehaushalt
mindestens 3000,00 € einzuplanen.
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