Pfingsten steht vor der Tür und
das heißt "Kunst Offen"
Wegweiser
...auf den Link klicken und der Weg
zu den Künstlern ist offen,
eben "Kunst Offen".
Dienstag, 19. Mai 2015
Sonntag, 10. Mai 2015
Gemeindevertretersitzung
Amt Uecker-Randow-Tal
Für die Gemeinde
Jatznick
- Der Bürgermeister -
17309 Pasewalk, 04.05.2015
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Bekanntmachung |
Einladung |
Zur öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Jatznick
wird hierdurch eingeladen.
am: | Dienstag, 12.05.2015 |
um: |
19.00 Uhr
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in:
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Jatznick, Schulcontainer
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Tagesordnung |
I. |
Öffentlicher Teil: |
1.
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Eröffnung der Sitzung, Feststellen der Ordnungsmäßigkeit
der Einladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit |
2.
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Einwohnerfragestunde
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3.
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Änderungsanträge zur Tagesordnung
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4.
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Billigung der Sitzungsniederschrift der vorangegangenen
Sitzung Gemeindevertretung
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5.
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Bericht des Bürgermeisters über Beschlüsse des Hauptausschusses
und wichtige Angelegenheiten der Gemeinde
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6.
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3. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der
Gemeinde Jatznick vom 13.03.2013
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Beschlussvorlage - 15/2015
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7.
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Haushaltssatzung/ Haushaltsplan 2015
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Beschlussvorlage - 08/2015
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8.
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Anfragen/Verschiedenes
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II. |
Nicht öffentlicher Teil: |
9.
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Vergabe von Leistungen
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10.
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Bau- und Grundstücksangelegenheiten
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11.
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Friedhöfe (Satzungen und Gebührensatzungen)
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Mit freundlichen Grüßen
_______________
Peter Fischer
Bürgermeister
Freitag, 17. April 2015
Das schönste Dorf in Vorpommern
In der heutigen (17.04.2015) Ausgabe des Nordkurier,
wird unser Dorf Sandförde etwas vorgestellt,
im Zusammenhang mit der Teilnahme
am Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft".
hier der Link zu vielen weiteren Informationen darüber.
wird unser Dorf Sandförde etwas vorgestellt,
im Zusammenhang mit der Teilnahme
am Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft".
hier der Link zu vielen weiteren Informationen darüber.
Dienstag, 7. April 2015
Einwohnerversammlung
Die erste Einwohnerversammlung im Jahr 2015,
findet am 24.04.2015 um 19.00 Uhr statt.
Ort: "Kulturhaus"
Themen :
1. "2015-250 Jahre Sandförde"
2. Kreisweiter Wettbewerb:
"Unser Dorf hat Zukunft-Unser Dorf soll schöner werden"
Bewerbung von Sandförde
siehe Link zwischen Punkt 10 und 11und
NK vom 07.04.2015
findet am 24.04.2015 um 19.00 Uhr statt.
Ort: "Kulturhaus"
Themen :
1. "2015-250 Jahre Sandförde"
2. Kreisweiter Wettbewerb:
"Unser Dorf hat Zukunft-Unser Dorf soll schöner werden"
Bewerbung von Sandförde
siehe Link zwischen Punkt 10 und 11und
NK vom 07.04.2015
Freitag, 3. April 2015
Eine Geschichte zu Karfreitag
Karfreitag
An diesem Tag der Schauer und der schwersten Sünde,
Wo jede Stunde Zeugnis von dem Frevel gibt,
Da muss zerspringen selbst die starrste Herzensrinde,
Da tönt das Trosteswort — : „Gott alle Menschen liebt.”
Zum Himmel Tausende erheben ihre Blicke,
Gerettet von der ew‘gen Höllenstrafe Pein,
Zerknirscht sie niederknie‘n, kaum ahnend die Geschicke,
Die ohne Christi Tod ihr Anteil würden sein.
Der große Tag, den alle Priester feiern,
Erschütternd, donnernd von der Kanzel niederrufen,
Im Drang, des Volks Bewusstseit zu entschleiern,
Der zwingt das Volk, zu knie‘n an des Altares Stufen.
Millionen Zungen sollen Gott da loben,
Millionen Herzen fassen Seine Qual,
Sie sollen flehen um das Licht von oben,
Erlöset sind durch Gottes Sohn sie all‘.
Wer kann die wunderbare Liebestat erfassen,
Die dieser Tag der Erde hat gebracht,
Wer wird erschüttert nicht in heil‘ger Scheu erblassen,
Bedenket er des Gottessohnes Macht?
Mit einem Mal das Licht der Sonne ward verdunkelt,
Hereingebrochen ist die schaurig schwarze Nacht,
Kein einzig Sternlein hat am Himmel mehr gefunkelt,
Die Menge floh, die erst mit Spott den Herrn verlacht.
Ein dumpfes Dröhnen, Beben, Zittern in der Erde,
Und offen gähnend standen tiefe Klüfte da,
Damit der Elemente Toben Zeugnis werde,
Daß jetzt der Augenblick der Glaubenswahrheit nah‘.
In dem Moment vom Grab sind Tote auferstanden,
Von oben ab der Tempelvorhang riss entzwei,
Da war‘s, — daß viele plötzlich ihren Glauben fanden,
Gebrochen war der Hölle Macht dann und vorbei.
Autor: Frau Prinzessin Ernst von Arenberg (1811-1901)
Titel: Karfreitag (23. März 1894)
Wo jede Stunde Zeugnis von dem Frevel gibt,
Da muss zerspringen selbst die starrste Herzensrinde,
Da tönt das Trosteswort — : „Gott alle Menschen liebt.”
Zum Himmel Tausende erheben ihre Blicke,
Gerettet von der ew‘gen Höllenstrafe Pein,
Zerknirscht sie niederknie‘n, kaum ahnend die Geschicke,
Die ohne Christi Tod ihr Anteil würden sein.
Der große Tag, den alle Priester feiern,
Erschütternd, donnernd von der Kanzel niederrufen,
Im Drang, des Volks Bewusstseit zu entschleiern,
Der zwingt das Volk, zu knie‘n an des Altares Stufen.
Millionen Zungen sollen Gott da loben,
Millionen Herzen fassen Seine Qual,
Sie sollen flehen um das Licht von oben,
Erlöset sind durch Gottes Sohn sie all‘.
Wer kann die wunderbare Liebestat erfassen,
Die dieser Tag der Erde hat gebracht,
Wer wird erschüttert nicht in heil‘ger Scheu erblassen,
Bedenket er des Gottessohnes Macht?
Mit einem Mal das Licht der Sonne ward verdunkelt,
Hereingebrochen ist die schaurig schwarze Nacht,
Kein einzig Sternlein hat am Himmel mehr gefunkelt,
Die Menge floh, die erst mit Spott den Herrn verlacht.
Ein dumpfes Dröhnen, Beben, Zittern in der Erde,
Und offen gähnend standen tiefe Klüfte da,
Damit der Elemente Toben Zeugnis werde,
Daß jetzt der Augenblick der Glaubenswahrheit nah‘.
In dem Moment vom Grab sind Tote auferstanden,
Von oben ab der Tempelvorhang riss entzwei,
Da war‘s, — daß viele plötzlich ihren Glauben fanden,
Gebrochen war der Hölle Macht dann und vorbei.
Autor: Frau Prinzessin Ernst von Arenberg (1811-1901)
Titel: Karfreitag (23. März 1894)
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